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Elektronische Geräte

Verschiedene

Gewicht ca.:                        Gramm

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Elektronische Geräte

Eigentlich unternimmt man so eine lange Reise auch, um den Alltag hinter sich zu lassen und den alltäglichen Einflüssen aus der digitalen Welt ein Stück weit zu entfliehen. Aber ganz ohne geht es dann doch nicht. Das Handy ist einfach nicht mehr wegzudenken – auch in den Bergen.
Viel möchte ich aber nicht mitnehmen:
• Mein Handy (ein Google Pixel 7a) dient mir als Kommunikationsmittel (auch für die Blogs auf dieser Webseite), dort habe ich meine Wanderrouten parat (Kartenmaterial in Papierform würde einen zweiten Rucksack erfordern) und ich kann gute Fotos machen (für diese Zwecke absolut ausreichend, wie ich bei der München-Venedig-Tour festgestellt habe.
• Ein Ladegerät von Samsung mit USB-C-Anschluss, welches mir 3 Ampere ausspuckt, was für ein schnelles Laden des Handys oder der Powerbank reichen sollte.
• Passende Kabel zum Laden von Handy, Stirnlampe, der Powerbank und meiner Kopfhörer
• Eine Powerbank von INIU, relativ klein und leicht. Sie hat eine Kapazität von 10.500 mAh, ist also ein Kompromiss aus Speicher und Gewicht. Mehr gäbe es auch, aber dann wird sie auch deutlich schwerer - und ich muss das alles auf dem Rücken tragen. Die Powerbank kann über USB-C aufgeladen werden und hat selbst die Möglichkeit, über zwei USB-A und den USB-C-Anschluss zu laden, ebenfalls mit bis zu 3 Ampere. Sollte reichen. Im Normalfall versuche ich ja, auf den Hütten alles zu laden.
• REELOQ PRO Smartphone Sicherung: In meinem Handy ist alles gespeichert, was ich an Informationen auf der Tour brauche. Zusätzlich mache ich damit alle Fotos und auch meinen Blog möchte ich mit dem Handy bedienen - wie fatal wäre es dann, wenn das Handy runterfliegen und kaputt gehen würde. Um dies zu vermeiden, habe ich mir von REELOQ eine Handy-Tasche mit einem Sicherungsseil gekauft. Das Seil wird automatisch aufgerollt und in regelmäßigen Abständen gestoppt. Die ganze Konstruktion wird am Trageriemen des Rucksacks befestigt. Ich kann das Handy in die Aufbewahrungstasche stecken, hole es im Bedarfsfall heraus und ziehe an dem Seil so lange, wie ich es benötige (bis zu 85 cm). Beim Loslassen wird das Seil arretiert, sollte mir das Handy herunterfallen, hängt es sicher an dem Seil bzw. meinem Rucksack. Dieser Spaß war nicht ganz billig, aber das Handy zu verlieren oder kaputt gehen zu lassen ist noch viel schlimmer und kostspieliger.
• Ein Bluetooth-Kopfhörer: klein wenig Luxus darf sein. Und immer nur ohne Musik oder Unterhaltung ist dann doch irgendwann öde. Und über Handylautsprecher Musik hören ist ungefähr so "gut" wie keine Musik hören. Außerdem kann man sich bei Gelegenheit und Bedarf auf Hütten oder im Zelt von der Außenwelt (oder Schnarchern) abkapseln.

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