Ich verwende oftmals einen „Schal“ in Schlauchform (im Bild vorne), der universell eingesetzt werden kann: für den Hals, wenn es kühl oder der Wind stärker ist. Oder die Sonne von hinten zu sehr in den Nacken brennt. Weiterhin kann es auch als Kopfbedeckung verwendet werden, indem er einfach über den Kopf gezogen und nach hinten hängen gelassen wird. Im Idealfall sogar leicht angefeuchtet, was bei hohen Temperaturen herrlich erfrischt. Und da er etwas länger ist, kühlt es gleich noch den Nacken.
Im Zeitraum von vier Monaten werde ich wahrscheinlich alles an Wetter mitnehmen. Von Gluthitze über laue Abende, kühle Nächte bis regnerische Tage oder auch Schneefall, Graupel- oder Hagelschauer. Da ich mich oft genug über 2.000 m bewegen werde, ist eine passende Kleidung ein Muss, und dazu zählen auch Handschuhe und Mütze.
Ich werde leichte, mittelwarme Handschuhe und eine leichtere Mütze für die kühleren Tage mitnehmen. Sollte es doch etwas kälter werden, kann ich dazu auch noch den Schal (Schlauch) kombinieren oder die Kapuze des Longsleeves nutzen.