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Regenrock

Do it yourself!

Gewicht ca.:                        Gramm

195

Regenrock

Ja, richtig gelesen und auch richtig gesehen auf dem Bild – es handelt sich hierbei um einen Rock.
Geht auch für Männer.
Warum aber keine Regenhose?
Der große Vorteil eines Regenrocks gegenüber einer Regenhose ist, dass er zum einen superleicht ist (siehe Gewichtsangabe), sehr kompakt zusammengepresst werden kann und dadurch wenig Platz benötigt. Zum anderen ist ein Regenrock sehr viel luftiger als eine Hose. Der Rock ist nach unten hin offen und es kann die Luft darunter zirkulieren, es entsteht kein unangenehmes Gefühl wie in einer Hose, die meist fast schon luftdicht ist und irgendwann nicht nur von außen (durch den Regen), sondern auch von innen nass (geschwitzt) wird. Weiterer Vorteil ist, dass der Rock (im Prinzip ist es ein Wickelrock) schnell und einfach zwischendurch angezogen werden kann. Bei einer Hose muss man entweder die Schuhe ausziehen oder man schlupft mit den Schuhen durch die Hosenbeine durch – wer das schon mal bei schlechtem Wetter und Matsch an den Schuhen gemacht hat, weiß, wie unangenehm das ist. Und genauso schnell, wie ein Regenrock angezogen ist, ist er auch wieder ausgezogen und verstaut.
Ich habe mir meinen Regenrock selbst genäht – nein, nähen lassen. Leider reichen meine Fähigkeiten in Bezug auf Handarbeiten nicht so weit, dass ich mir den Rock hätte selbst nähen können. Aber man muss nur jemanden kennen, der jemanden kennt…. Ganz lieben Dank, Doris, für deine Unterstützung.
Ich bin gespannt, wie sich der Regenrock auf der Tour schlägt – das erste Mal, dass ich sowas ausprobiere.

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